Ausbildung Fachspezifikum

Wir freuen uns über Ihr Interesse am Fachspezifikum Integrative Gestalttherapie!

Das Curriculum ist als Lehrgang in einer kontinuierlichen Selbsterfahrungsgruppe organisiert. Die theoretischen und methodischen Lehrveranstaltungen finden in Form von zusätzlichen Seminaren statt. Neben den Lehrveranstaltungen werden regionale Peergroups gebildet, die zum Literaturstudium und Festigen des Erlernten dienen.

Den Abschluss der Universitätslehrgänge bildet das Verfassen einer Masterthesis und die Masterprüfung, den Abschluss des Fachspezifikums (ohne akademischen Abschluss) bildet eine schriftliche Arbeit geringeren Umfangs und eine Abschlussprüfung in Form eines Colloquiums.

Ausbildungsgruppe in Planung

Fachspezifikum in Kooperation mit PLUS, Abschluss MSc (CE) oder akademische Psychohterapeut:in

Beginn: März 2025
Leitung/Co-Leitung: Dr. Bernhard WeiserUlrike Resch MSc

Fachspezifikum in Kooperation mit BSU, Abschluss MA oder akademischer Psychotherapuet:in

Beginn: Herbst 2025
Ort: Wien
Leitung/Co-Leitung: Ekkehard Tenschert BA MSc / Manuela Walcher MSc

Fachspezifikum in Kooperation mit PLUS, Abschluss MSc (CE) oder akademische Psychohterapeut:in

Beginn: März 2026
Leitung/Co-Leitung: Monika Wahlmüller MSc / NN

Lehrgang ohne Uni-Kooperation, Abschluss als Psychotherapeut:in

Ort: Linz, je nach Zusammensetzung der Interessent:innen
Beginn: Herbst 2025

Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte den Lehrgangsleiter Mag. Dr. Paul Braunger MSc

Für detaillierte Informationen besuchen Sie bitte 

kein Text

Informationen zur Ausbildung

Die Ausbildung befähigt die Absolvent:innen zur Ausübung des Berufs des/der Psychotherapeut:in (Zusatzbezeichnung: Integrative Gestalttherapie). Bis 30.9.2030 können fachspezifische Ausbildungen nach dem Psychotherapiegesetz 1991 begonnen werden. Nach Abschluss der akademischen Ausbildung und Graduierung durch die Fachsektion kann die Eintragung in die Therapeut:innenliste beim Bundesministerium für Gesundheit durchgeführt werden.

Die Ausbildung vermittelt unter Einbeziehung aktueller Forschungen fachspezifische Kenntnisse und Kompetenzen und umfasst sowohl theoretische wie auch persönlichkeitsbildende Aspekte. Selbsterfahrungs- sowie anwendungsbezogene Reflexionen bilden einen didaktischen Schwerpunkt. Der authentische Kontakt und eine wohlwollende Beziehung auf Grundlage eines dialogischen und entwicklungspsychologischen Verständnisses stehen im Vordergrund. Absolvent:innen lernen diese grundlegende Haltung theorie- und erkenntnisgeleitet je nach Störungsbild und Strukturniveau zu gestalten und passende Interventionen prozessorientiert anzuwenden.

Die Lehrveranstaltungen sind verpflichtend und finden nach einem Zeitplan statt. >> Ausbildungsliteratur

Ausbildner:innen sind ausschließlich Lehrtherapeut:innen bzw. Lehrbeauftragte der Fachsektion IG, die Gruppengröße beträgt maximal 16 Ausbildungskandidat:innen.

Absolvent:innen sind befähigt sowohl in eigener Praxis wie auch im institutionellen Kontext mit unterschiedlichen psychisch Erkrankten in verschiedenen Settings eigenständig psychotherapeutisch tätig zu sein.

 

Für die Ausbildung zum/r Psychotherapeut:in sind die im Psychotherapiegesetz verankerten Voraussetzungen zu erfüllen:

  • Vollendung des 24. Lebensjahrs
  • Abschluss des Psychotherapeutischen Propädeutikums
  • Erfüllung des im Psychotherapiegesetz genannten beruflichen Voraussetzungen bzw. Ausnahmeregelungen

    Ab 1.1.2025 entfallen die Voraussetzungen 1 und 3.

Wer die allgemeinen Voraussetzungen erfüllt, kann sich um die Aufnahme in die Ausbildung bewerben. Zur Ausbildung Fachspezifikum Integrative Gestalttherapie wird zugelassen, wer:

  • zwei  Zulassungsgespräche bei zwei verschiedenen Lehrtherapeut:innen der Fachsektion IG positiv absolviert hat,
  • 20 Stunden gestalttherapeutische Vorerfahrung (Einzel- oder Gruppe) in Integrativer Gestalttherapie, und
  • ein Auswahlseminar in der Fachsektion IG positiv abgeschlossen hat. Dieses darf frühestens im letzten Semester des Propädeutikums absolviert werden, der Beginn der Ausbildung ist erst nach Abschluss des Propädeutikums möglich.

Die 3-jährigen Ausbildungsgruppen sind als Selbsterfahrungswochenenden angelegt, nach den ersten beiden Jahren wechseln die beiden Gruppenleiter:innen. Im dritten Jahr wird der Fokus weg von der reinen Selbsterfahrung hin zur Arbeit an der psychotherapeutischen Identität, Triadenarbeit und Vorbereitung auf die Arbeit mit Patient:innen und Klient:innen gelegt.

Die 5-tägigen Sonderseminare (Kreative Medien, Szenisches Arbeiten, Körperarbeit, Gruppendynamik & Diagnostik ua.) sind als Verschränkung von Selbsterfahrung und Theorieseminar geplant. Die Theorie- und Spezialseminare schaffen eine Basis im Verständnis der Integrativen Gestalttherapie sowie im Bereich Durchführung von Einzeltherapien und Krisenintervention.

Die klinischen Seminare im vierten Ausbildungsjahr begleiten die Kandidat:innen durch erweiterten Theorieinput bei der Arbeit mit Klient:innen und schaffen eine zusätzliche Vertiefung.

Im Laufe der Ausbildung müssen mindesten 120 Stunden Lehrtherapie absoviert werden. Ziel der Lehrtherapie ist die Förderung seelischer Gesundung, Ausheilung biographischer Verletzungen, Erweiterung von Beziehungsfähigkeit, Empathie und Kreativität und die Bewusstmachung und Entwicklung persönlicher Ressourcen und Kompetenzen. Die Lehrtherapie soll einen geschützten Raum für einen dialogischen Prozess bieten, in dem die Bearbeitung der wesentlichen Störungen, Defizite, Traumata und Konflikte möglich ist. Die Auswahl der Methoden erfolgt nach psychotherapeutischen Gesichtspunkten. Das bedeutet Orientierung an der Person, am Thema, am Prozess und an der therapeutischen Beziehung.  >> Lehrtherapeut:innen

Während der Ausbildung müssen 550 Praktikumstunden in einer psychosozialen Einrichtung absolviert werden, davon 150 Stunden im klinischen Bereich. Eine begleitende methodenspezifische Supervision von 30 Stunden ist verpflichtend vorgesehen. Eine Liste aller anerkannten Praktikumstellen kann beim BMG bezogen werden.  >> Supervisionsgruppen

Nach der Zulassung zur Behandlungsstufe am Ende des dritten Ausbildungsjahres führt der/die Psychotherapeut:n in Ausbildung unter Supervision 600 Stunden eigenständig Psychotherapie unter Supervision durch. Die Supervision umfasst 120 Stunden Einzel- und Gruppensupervision und muss bei einem Mitglied des Lehrkörpers der Fachsektion IG absolviert werden.  >> Supervisionsgruppen

Die Abschlussarbeit/Masterthese muss die Form eines in sich geschlossenen wissenschaftlichen Textes haben. Dieser soll aufzeigen, dass der/die Ausbildungskandidat:in in der Lage ist, Probleme der Psychotherapie selbständig in wissenschaftlicher Form zu bearbeiten. Das Thema muss von der Lehrgangsleitung genehmigt werden und ist aus dem Bereich der angewandten Psychotherapie (Integrative Gestalttherapie) auszuwählen.

Bei Annahme der Masterthese bzw. der Abschlussarbeit ist eine mündliche kommissionelle Prüfung abzulegen. Der erfolgreiche Abschluss setzt den Nachweis aller Ausbildungsschritte der Fachsektion IG voraus. Die Graduierung zum/r Integrativen Gestalttherapeut:in erfolgt durch die Fachsektion. Sie berechtigt zur Eintragung in die Psychotherapeut:innenliste des BMG.

Die Ausbildungsdauer hängt davon ab, wie viel Zeit für die individuellen Ausbildungsschritte wie Lehrtherapie und selbständige Arbeit unter Supervision benötigt wird. Der Gesetzgeber sieht max. 12 Jahre vor.

Je nach Lehrgang wir ein regionaler Schwerpunkt gelegt, einzelne Seminare können jedoch an anderen Orten abgehalten werden.

Die Ausbildungskosten belaufen sich während der gesamten Ausbildungszeit auf ca. € 40.000,-. In diesen Kosten nicht enthalten sind Anreise- und Nächtigungskosten.

Kosten Fachspezifikum Integrative Gestalttherapie:

Lehrgangsgebühr                                         € 24.400,-
Praktikumssupervision                                €      600,-
Einzellehrsupervision (30 Std. à € 88)       €   2.640,-
Gruppenlehrsupervision (90 Std. à € 20)  €   1.800,-
Lehrtherapie (120 Std. à € 88,00)               € 10.560,-
___________________________________________________________
                                                                         € 40.000,-*

*Jährliche Indexanpassung
Eine Stunde entspricht im Einzelsetting 50 Minuten, im Gruppensetting 45 Minuten.
zzgl. ÖAGG Mitgliedsbeitrag (derzeit € 213,-/Kalenderjahr).

Die Lehrgangsgebühr beinhaltet:

  • Seminarkosten (811 Seminareinheiten)
  • Seminarunterlagen
  • Begutachtungs- und Abschlusskosten
  • Kosten für die Seminarräume

Die Ausbildungskosten beinhalten nicht:

  • Kosten für zwei Aufnahmegespräch und Auswahlseminar
  • Aufenthaltskosten am Seminarort
  • Reisekosten, persönliche Aufwendungen
  • Literatur

Stand Juni 2024. Alle Angaben wurden sorgfältig geprüft. Es kann jedoch keine Gewähr für die Richtigkeit übernommen werden.

Kosten Studium Psychotherapie/IG BSU (Bertha von Suttner-Privatuniversität)

Fachspezifikum Integrative Gestalttherapie
Kosten: € 40.000,-

Bachelor Psychosoziale Interventionen
Kosten siehe suttneruni.at/bpi

Für ÖAGG-Kandidat:innen mit Propädeutikum aber ohne facheinschlägigen Bachelor ist ein Quereinstieg in den Bachelor möglich. Wer einen facheinschlägigen Bachelor und ein Propädeutikum hat, kann direkt in den Master einsteigen (Anrechnungsmöglichkeiten des Bachelors sind mit der BSU zu klären).

Masterstudium BSU
Kosten siehe suttneruni.at/mpt

Kosten Universitätslehrgang IG Paris-Lodron-Universität (PLUS)

Lehrgangsgebühr                                         € 15.000,-
Praktikumssupervision                                €      600,-
Einzellehrsupervision (30 Std. à € 88)       €   2.640,-
Gruppenlehrsupervision (90 Std. à € 20)   €   1.800,-
Lehrtherapie (120 Std. à € 88,00)                € 10.560,-
___________________________________________________________
                                                                          € 30.500,-* (noch ohne Uni Beitrag;
                                                                                        die Lehrgangsgebühr der PLUS wird nach Beschlussfassung durch die Uni-Gremien veröffentlicht)

*Jährliche Indexanpassung
Eine Stunde entspricht im Einzelsetting 50 Minuten, im Gruppensetting 45 Minuten.
zzgl. ÖAGG Mitgliedsbeitrag (derzeit € 213,-/Kalenderjahr).

Die Lehrgangsgebühr beinhaltet:

  • Seminarkosten (811 Seminareinheiten)
  • Seminarunterlagen
  • Begutachtungs- und Abschlusskosten
  • Kosten für die Seminarräume

Die Ausbildungskosten beinhalten nicht:

  • Kosten für zwei Aufnahmegespräch und Auswahlseminar
  • Aufenthaltskosten am Seminarort
  • Reisekosten, persönliche Aufwendungen
  • Literatur

Stand Juni 2024. Alle Angaben wurden sorgfältig geprüft. Es kann jedoch keine Gewähr für die Richtigkeit übernommen werden. 

Abschluss mit MSc (CE) oder akademische:r Psychotherapeut:in

Die Fachsektion bietet die Ausbildung Integrative Gestalttherapie auch als Universitätslehrgang in Kooperation mit zwei Universitäten an:

Lehrgang ohne Uni-Abschluss

____________________

Bachelor Psychosoziale Intervention
Masterstudium BSU

____________________

____________________

Auf Grund der Änderung des Universitätsgesetzes ist das universitäre Curriculum der PLUS derzeit in Überarbeitung. Der fachspezifische Teil des Curriculums ist davon nur marginal betroffen. Das vollständige Curriculum des Universitätslehrgangs wird nach erfolgter Beschlussfassung in den Universitätsgremien veröffentlicht

Die hier nach Themen geclusterte Ausflistung der Ausbildungsliteratur stellt einen Querschnitt wesentlicher gestalttherapeutischer Literatur und grundlegender integrativ-gestalttherapeutischer Themen dar.

Es müssen mindestens 120 Stunden Einzellehrtherapie im Rahmen der Ausbildung absolviert werden. Die Lehrtherapie soll bei zwei verschiedenen Lehrtherapeut:innen erfolgen, davon soll ein Prozess ein längerer sein. >> Lehrtherapeut:innen

Während des Curriculums muss sowohl das Praktikum (mit 30 Stunden), als auch das selbständige Arbeiten im Behandlungsstatus (mit 120 Stunden) supervidiert werden. Mit dem Eintritt in eine Lehrsupervisionsgruppe verpflichten sich die Ausbildungskandidat:innen, die abgehaltenen Einheiten auch bei Nichtanwesenheit zu bezahlen. Bestätigt für die Ausbildung werden nur die Stunden, in denen sie anwesend waren.

Folgende Supervisionengruppen (in Präsenz und Zoom) stehen für das Praktikum und/oder Lehrtherapie zur Verfügung. >> Supervisonsgruppen

Ausbildungsleitung: Liselotte Nausner

Informationen und Anmeldungsunterlagen erhalten Sie im Sekretariat der Fachsektion:

Izabela Draczynski
1080 Wien, Lenaugasse 3/8
+43 (0)1-7184 860
gestalttherapie@oeagg.at

Telefonische Erreichbarkeit: Mo, Di, Mi, Fr: 09:00 – 12:00 Uhr und Do: 12:30 – 14:00 Uhr

Anliegen und Beschwerden im Kontext der Ausbildung können an die Vertreter:innen der Kandidat:innen, an die Ausbildungsleitung bzw. an die entsprechenden Stellen der Ausbildungsinstitution, oder an Mitglieder des Sektionsvorstandes herangetragen werden, die das Anliegen in die nächste Vorstandssitzung einbringen bzw. an das jeweils zuständige Gremium weiterleiten.

Grundsätzlich unterliegen die Lehrenden der Sektion dem Psychotherapiegesetz und dem Berufskodex für Psychotherapeut:innen (Texte unter http://www.psychotherapie.at). Bei missbräuchlichem Verhalten von (Lehr)therapeut:innen kommen die Richtlinien der Fachsektion Integrative Gestalttherapie des ÖAGG zum „Umgang mit Missbrauch in der psychotherapeutischen Arbeit mit Klient:innen“ zur Anwendung und es kann die Ombudsstelle der Fachsektion angerufen werden. Die Beschwerdebeauftragte der Fachsektion Integrative Gestalttherapie ist Sibylle Wirth.

Über Konflikte und Streitigkeiten, die auf Sektionsebene nicht zu lösen sind, entscheidet die Ethikkommission und/oder das Schiedsgericht des ÖAGG.

Veranstaltungen für Ausbildungsinteressent:innen

Infoveranstaltungen

Kostenlose Informationen zum Fachspezifikum für alle Interessent:innen

Anmeldung jeweils unter: gestalttherapie@oeagg.at

Einführungsseminare

Zum Kennenlernen der Methode und als Vorerfahrung für das Fachspezifikum

Anmeldung jeweils unter: gestalttherapie@oeagg.at

Auswahlseminare

Als Teil des Zulassungsverfahrens zu dem Fachspezifikum

Anmeldung jeweils unter: gestalttherapie@oeagg.at

Lehrtherapeut:innen

Es müssen mindestens 120 Stunden Einzellehrtherapie im Rahmen der Ausbildung absolviert werden. Die Lehrtherapie soll bei zwei verschiedenen Lehrtherapeut:innen erfolgen, davon soll ein Prozess ein längerer sein.

Mag. Karina Dolleschka

  • Lehrtherapie

Weitere Informationen:
Psychotherapeutin (IG) in freier Praxis, Klinische- und Gesundheitspsychologin, Diplomierte Sozialarbeiterin, eingetragene Säuglings- Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin, Supervisorin, langjährige Erfahrung in einer psychiatrischen Langzeiteinrichtung, langjährige Erfahrung in der Beratung und Behandlung von Kindern und Jugendlichen in ihrem relevanten Umfeld in einer Familienberatungsstelle, Schwerpunkte: Beziehungsthemen, Kinder, Jugendliche, Gendersensibler Ansatz, Arbeit mit der ganzen Familie, Arbeit mit LGBTIQ+ Personen, Paartherapie, körperorientierter Ansatz

Mag. Nina Diesenberger

  • Lehrtherapie
  • Abhängigkeit
  • Masterthesen Betreuung und Begutachtung und wissenschaftliches Arbeiten
Weitere Informationen:

Psychotherapeutin (IG) in freier Praxis (Wieselburg, Wien), langjährige Erfahrung in einer Suchtberatungsstelle, Referentin an der Donau Universität Krems (DUK) für psychosoziale Beratung, Schwerpunkte: Transgenerationale Weitergabe von Traumata (NS- Zeit), Trauma (PITT), Sucht, Paartherapie, Essstörungen

Hedwig Graf-Oppolzer, MSc

  • Zulassungsinterviews
  • Lehrtherapie
  • Lehrsupervision
  • Durchführung von Einzeltherapien
Weitere Informationen: Lehrbeauftragte (IG) für Lehrtherapie und Supervision (ÖAGG), Master of Science MSc für Psychosoziale Beratung (Donau-Universität Krems), Psychotherapeutin (IG), Supervisorin und Lehrsupervisorin (ÖAGG), Lehrbeauftragte an der DUK für psychosoziale Beratung, Diplomkrankenschwester, Tätigkeit in freier Praxis; langjährige Erfahrung sowohl im intramuralen als auch ambulanten psychatrischen Bereich (Psychosozialer Dienst Wien)

 

MMag. Petra Klampfl, MSc

Foto Petra Klampfl

  • Zulassungsinterviews
  • Zulassungsseminare
  • Lehrtherapie
  • Lehrsupervision
  • Psychosomatik
  • Strukturelle Störungen
  • Kreative Medien
  • Krisenintervention
  • Traumafolgentherapie
  • Theorie 3+4
  • Ausbildungsgruppen 3. Jahr
  • Masterthesen Betreuung und Begutachtung und wissenschaftliches Arbeiten

Weitere Information: Psychotherapeutin (IG) und Musiktherapeutin, Master of Science (MSc) für Psychotherapie (Donau-Universität Krems), Therapeutische Tätigkeit im klinisch-stationären Bereich und in freier Praxis
Arbeitsschwerpunkte: Menschen mit strukturellen Schädigungen, Psychosen, psychosomatischen Erkrankungen, Traumafolgestörungen

Mag. Eva Maria Casata, MSc

  • Lehrtherapie

Weitere Informationen: Klinische- und Gesundheits-Psychologin
Psychotherapeutin (IG) in freier Praxis mit Erwachsenen, Kindern und Jugendlichen, langjährige Erfahrung im sozialpsychiatrischen Bereich (pro mente Tirol)

Tanja Griebler-Preiss, MSc

Foto Tanja Griebler-Preiss

  • Lehrtherapie
  • Lehrsupervision
  • Neurotische Störungen
Weitere Informationen: Psychotherapeutin (IG) in freier Praxis, Sozialpädagogin, Säuglings-, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin, Weiterbildung in Traumafolgentherapie (Techniken aus EMDR, Brainspotting, Traumafokus)

 

Dr. Felicitas Lobendanz

 
  • Lehrtherapie
  • Masterthesen Betreuung und Begutachtung und wissenschaftliches Arbeiten
 

Mag. Regina Papst-Wagner

  • Zulassungsinterviews
  • Lehrtherapie
  • Lehrsupervision
  • Szenisches Arbeiten
Weitere Informationen: Studium der Theaterwissenschaft, Publizistik- und Kommunikationswissenschaft, Psychotherapeutin (IG) und Supervisorin in freier Praxis, Psychotherapeutin im Institut Balance für Psychotherapie – Kinderschutz und Familienberatung, Weiterbildungen: Integrative Leib- und Körperpsychotherapie, EMDR und Brainspotting, Bewegte Traumatherapie, Schwerpunkte: Körperarbeit, Trauma

 

Mag. Gerhild Maria Rieß-Fischer

Gerhild Maria Rieß-Fischer

  • Zulassungsinterviews
  • Lehrtherapie
  • Lehrsupervision

Weitere Informationen: Klinische, Gesundheits- und Arbeitspsychologin, Psychotherapeutin (IG) und Supervisorin in freier Praxis, Traumafolgentherapie (Somatic experiencing)

Dr. Ulla Diltsch

Foto Ulla Diltsch

  • Zulassungsinterviews
  • Lehrtherapie
  • Lehrsupervision
  • Gruppendynamik
  • A-Gruppen 1.+2. Jahr
  • A-Gruppen 3. Jahr
  • Masterthesen-Betreuung und -Begutachtung und wissenschaftliches Arbeiten

Weitere Informationen: Psychotherapeutin (IG), Klinische Psychologin, Gesundheitspsychologin, Supervisiorin & Coach (ÖVS), Praxis für Psychotherapie, freie Praxis Psychotherapie für Erwachsene, Paare, Gruppen, Supervision für Einzelne, Teams, Gruppen, Lehrtätigkeit (ÖAGG/FS IG, Donau-Universität Krems), diverse Vortrags- und Seminartätigkeit

 

Dr. Felicitas Lobendanz

 
  • Lehrtherapie
  • Masterthesen Betreuung und Begutachtung und wissenschaftliches Arbeiten

 

Melanie Schneider-Kornmesser

Melanie Schneider-Kornmesser
 
  • Lehrtherapie

 

Mag.phil. Sabine Sterneder-Penninger

Sabine Sterneder-Penninger

  • Lehrtherapie

Weitere Informationen: Psychologin, Psychotherapeutin in freier Praxis mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen, Einzeltherapie, Paartherapie und Gruppen, Begleitung von Kindern, Jugendlichen, Erwachsenen mit psychisch erkrankten Angehörigen

 

Monika Wahlmüller, MSc

Foto Monika Wahlmüller

  • Zulassungsinterviews
  • Zulassungsseminare
  • Lehrtherapie
  • Lehrsupervision
  • Ausbildungsgruppen 1.+2.Jahr
Weitere Informationen: Master of Science (Msc) für Psychotherapie, Dipl.Sozialarbeiterin, Psychotherapeutin (IG) und Supervisorin in freier Praxis mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsene
 
 

Dr. Elisabeth Wildberger

Foto Elisabeth Wildberger

  • Zulassungsinterviews
  • Zulassungsseminare
  • Lehrtherapie
  • Lehrsupervision

Dr. Gertraud Diestler

Foto Gertraus Diestler

  • Zulassungsinterviews
  • Zulassungsseminare
  • Lehrtherapie
  • Lehrsupervision
  • Diagnostik
  • Traumafolgentherapie
  • Masterthesen Betreuung und Begutachtung und wissenschaftliches Arbeiten

Weitere Informationen: Klinische Psychologin und Gesundheitspsychologin, Psychotherapeutin (IG) in freier Praxis mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen, Somatic Experiencing Practitioner (SEP)

Mag. Michael Gloggnitzer

Michael Gloggnitzer

  • Lehrtherapie
  • Lehrsupervision
Weitere Informationen: Psychotherapeut (IG) und Supervisor in freier Praxis mit Jugendlichen und Erwachsenen, Einzeltherapie, Paartherapie und Gruppen, Erziehungswissenschafter, Erwachsenenbildner
Ausbildung, Fort- und Weiterbildung: Integrative Gestalttherapie (ÖAGG), Psychoanalyse (APLG), Traumatherapie, Paartherapie, Suchttherapie

 

Mag. Christoph Lins

Foto Christoph Lins

  • Zulassungsinterviews
  • Lehrtherapie
  • Lehrsupervision

Weitere Informationen: Sozialpädagoge, Psychotherapet (IG) in freier Praxis mit Jugendlichen und Erwachsenen, Psychotherapeut beim Verein für Männer- und Geschlechterthemen Steiermark

(Männerberatung und forensische Psychotherapie)

 

Mag. Liselotte Nausner

Foto Liselotte Nausner

  • Zulassungsinterviews
  • Lehrtherapie
  • Lehrsupervision
  • Theorie 1+2
  • Masterthesen Betreuung und Begutachtung und wissenschaftliches Arbeiten

 

Mag. Hermann Paur

Foto Hermann Paur

  • Lehrtherapie
  • Lehrsupervision
  • Masterthesen Betreuung und Begutachtung und wissenschaftliches Arbeiten

Weitere Informationen: Psychotherapeut (IG) in freier Praxis mit Einzelpersonen und Paaren, Studium der Psychotherapiewissenschaft, langjährige Erfahrung in der Arbeit mit wohnungslosen Männern, Absolvent der Meisterschule für Malerei

Fortbildungen in Traumatherapie, Systemischer Therapie und Körperorientierter Psychotherapie

 

Manuela Walcher, MSc

Foto Manuela Walcher

  • Zulassungsinterviews
  • Lehrtherapie
  • Lehrsupervision
  • Co- Ausbildungsgruppen 1. u. 2. Ausbildungsjahr
  • Co- Ausbildungsgruppen 3. Ausbildungsjahr
Weitere Informationen: Psychotherapeutin (IG) und Supervision in freier Praxis mit Erwachsenen (Einzelpersonen, Paare und Gruppen), Traumatherapie (Weiterbildung in Traumafolgetherapie, Brainspotting und Hypnotherapie)

 

Mag. Monika Weitlaner

Foto Monika Weitlaner

  • Zulassungsinterviews
  • Lehrtherapie
  • Lehrsupervision

Weitere Informationen: Psychotherapeutin (IG) in freier Praxis, Studium der Pädagogik und Germanistik, langjährige Erfahrung als Patientenanwältin in der Psychiatrie, Schwerpunkt: Körperorientierte Psychotherapie

Mag. Eva Maria Casata, MSc

  • Lehrtherapie

Weitere Informationen: Klinische- und Gesundheits-Psychologin
Psychotherapeutin (IG) in freier Praxis mit Erwachsenen, Kindern und Jugendlichen, langjährige Erfahrung im sozialpsychiatrischen Bereich (pro mente Tirol)

Dr. med. Margit Gaßner

Foto Margit Gaßner

  • Zulassungsinterviews
  • Lehrtherapie
  • Lehrsupervision
  • Krisenintervention
  • Psychosen

Weitere Informationen: Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie, Schwerpunkt: Arbeit mit Menschen mit frühen Störungen, Traumen, Persönlichkeitsstörungen
Fallsupervisionen, Teamsupervisionen, Konsiliarärztin für pro mente Kufstein und Wörgl

 

Dr. Renate Groß

Foto Renate Groß

  • Zulassungsinterviews
  • Lehrtherapie
  • Lehrsupervision
  • Diagnostik
  • Krisenintervention

Weitere Informationen: Psychotherapeutin (IG) in freier Praxis, Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie
Tätigkeitsbereiche: Konsiliar-, Liaisonpsychiaterin an der Psychiatrie II der Klinik Innsbruck

 

Ulrike Resch, MSc

  • Zulassungsinterviews
  • Lehrtherapie
  • Lehrsupervision
Weitere Informationen: Master of Science für Psychotherapie (Donau-Universität Krems), Psychotherapeutin (IG und IT) und Supervisorin in freier Praxis

 

Dr. Bernhard Weiser

  • Zulassungsinterviews
  • Lehrtherapie
  • Lehrsupervision
  • Ausbildungsgruppen 1.+2. Jahr
  • Körperarbeit

Weitere Informationen: Integrativer Gestalttherapeut (ÖAGG), Integrativer Leib- und Bewegungstherapeut (FPI), Personzentrierter Therapeut (ÖGWG)

Dr. Paul Braunger

  • Lehrtherapie
  • Ausbildungsgruppen 1.+2. Jahr
  • Masterthesen Betreuung und Begutachtung und wissenschaftliches Arbeiten

Weitere Informationen:
Arbeits- & Organisationspsychologe, Klinischer & Gesundheitspsychologe, Psychotherapeut (IG), Beratung

Mag. Nina Diesenberger

  • Lehrtherapie
  • Abhängigkeit
  • Masterthesen Betreuung und Begutachtung und wissenschaftliches Arbeiten
Weitere Informationen:

Psychotherapeutin (IG) in freier Praxis (Wieselburg, Wien), langjährige Erfahrung in einer Suchtberatungsstelle, Referentin an der Donau Universität Krems (DUK) für psychosoziale Beratung, Schwerpunkte: Transgenerationale Weitergabe von Traumata (NS- Zeit), Trauma (PITT), Sucht, Paartherapie, Essstörungen

DI Dr. Günther Kuhn-Ditzelmüller

Foto Günther Ditzelmüller

  • Zulassungsinterviews
  • Lehrtherapie
  • Szenisches Arbeiten
  • Gruppenprozessanalyse
  • Ausbildungsgruppe 3.Jahr

Weitere Informationen: Psychotherapeut (IG) in freier Praxis, Technischer Chemiker, Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen (Einzelpersonen, Paare und Gruppen)

Dr. Christina Gollner

Christina Gollner

  • Zulassungsinterviews
  • Lehrtherapie
  • Lehrsupervision
  • Masterthesen Betreuung und Begutachtung und wissenschaftliches Arbeiten

Hedwig Graf-Oppolzer, MSc

  • Zulassungsinterviews
  • Lehrtherapie
  • Lehrsupervision
  • Durchführung von Einzeltherapien

Weitere Informationen: Lehrbeauftragte (IG) für Lehrtherapie und Supervision (ÖAGG), Master of Science MSc für Psychosoziale Beratung (Donau-Universität Krems), Psychotherapeutin (IG), Supervisorin und Lehrsupervisorin (ÖAGG), Lehrbeauftragte an der DUK für psychosoziale Beratung, Diplomkrankenschwester, Tätigkeit in freier Praxis; langjährige Erfahrung sowohl im intramuralen als auch ambulanten psychatrischen Bereich (Psychosozialer Dienst Wien)

Mag. Veronika Guggenberger-Kranewitter

Fot Veronika Guggenberger-Kranewitter

  • Zulassungsinterviews
  • Lehrtherapie
  • Lehrsupervision
  • Ausbildungsgruppen 1.+2. Jahr
  • Krisenintervention
  • Durchführung von Einzeltherapien

Weitere Informationen: Psychotherapeutin (IG) in freier Praxis, Klinische Psychologin, Gesundheitspsychologin, Supervisorin, Säuglings-, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin, Internationales Zertifikat für Ego-State-Therapie (Ego State Therapy International ESTI), Weiterbildung EMDR (EMDR Institut Austria), Weiterbildung Spezielle Psychotraumatologie (Institut für Psychotraumatherapie IPTT), Weiterbildung Hypnotherapie (MEGA), Mitglied im Österreichischen Netzwerk für Traumatherapie (ÖNT)

Einzeltherapie, Paartherapie, Familien, Supervision und Coaching für Einzelpersonen und Teams, Krisenintervention und Traumatherapie

DSA Heidemarie Haschka

Foto Heidemarie Haschka

  • Lehrtherapie
  • Zulassungsinterviews

Markus Hochgerner, MSc MSc

  • Zulassungsinterviews
  • Lehrtherapie
  • Lehrsupervision
  • Ausbildungsgruppen 1.+2. Jahr
  • Ausbildungsgruppen 3. Jahr
  • Kreative Medien
  • Psychosomatik
  • Strukturelle Schädigungen
  • Theorie 3 & 4
Weitere Informationen: Master of Science (MSc) für Psychotherapie & Psychosoziale Beratung (Donau-Universität Krems), Psychotherapeut, Dipl. Sozialarbeiter und Gesundheitspsychologe, Lehrtherapeut für Integrative Gestalttherapie (ÖAGG), Konzentrative Bewegungstherapie (ÖAKBT/SAKBT), und Integrative Therapie (FPI/ÖÄK), Weiterbildung in Psychoanalyse und Systemischer Therapie(ÖAGG), Delegierter der Fachsektion ÖAGG/ IG im Psychotherapiebeirat am Bundesministerium für Gesundheit; Arbeitsschwerpunkte: Diagnostik; Strukturelle Schädigungen; Psychosomatik; Kreative Medien

Dr. Herta Hoffmann-Widhalm

  • Zulassungsinterviews
  • Lehrtherapie
  • Lehrsupervision
  • Traumafolgentherapie

Weitere Informationen: Pschotherapeutin (IG) in freier Praxis, Supervisorin, Weiterbildung in systemischer Familientherapie, Fortbildung in systemischer Strukturaufstellung und Familienskulptur, Fortbildung in EMDR, Fortbildung in Brainspotting, langjährige Tätigkeit beim psychosozialen Dienst in Wien (PSD); Arbeitsschwerpunkte: Traumafolgentherapie
Fortbildungen: Traumafolgentherapie unter Einbeziehung von Techniken aus EMDR, Brainspotting und der Arbeit mit Selbstanteilen

Mag. Liselotte Nausner

Foto Liselotte Nausner

  • Zulassungsinterviews
  • Lehrtherapie
  • Lehrsupervision
  • Theorie 1+2
  • Masterthesen Betreuung und Begutachtung und wissenschaftliches Arbeiten
Weitere Informationen: Psychotherapeutin (IG) und Supervisorin in freier Praxis, Fortbildungen in EMDR, Somatic experiencing und systemischer Familientherapie, Ausbildungsleitung

Ela Neidhart, MSc

Foto Ela Neidhart

  • Masterthesen-Betreuung und -Begutachtung und wissenschaftliches Arbeiten

Weitere Informationen: Psychotherapeutin (IG), Supervsiorin, Vortragende und Lehrende im psychosozialen Bereich mit den Schwerpunkten Psychosen, Trauma, Krisenintervention, Master of Science (MSc) Psychotherapie, DUK, Master of Science (MSc) Psychotherapieforschung, MedUni Wien, Aus- und Weiterbildungen u.a.: Zertifizierte Psychotherapeutische Online-Beratung (VÖPP), Fortbildung OPD-2 (Prof. Dr. G. Schüssler), EMDR (R. Tripolt, A; O. Schubbe, D), Brainspotting 1-3 (W. Weber, A; D. Grand, USA)

Mag. Dr. Ingeborg Netzer. MSc

Foto Ingeborg Netzer

  • Zulassungsinterviews
  • Lehrtherapie
  • Lehrsupervision
  • Szenisches Arbeiten
  • Körperarbeit
  • Übertragung – Gegenübertragung
  • Literaturseminar
  • Masterthesen Betreuung und Begutachtung und wissenschaftliches Arbeiten

Mag. Helene Neumayr

  • Zulassungsinterviews
  • Lehrtherapie
  • Lehrsupervision
Weitere Informationen: Psychotherapeutin (IG) und Supervisorin in freier Praxis, Psychotherapie für Menschen mit Suchterkrankungen in einer ambulanten Suchtberatungsstelle (NÖ), Studium der Erziehungswissenschaften und Interdisziplinäre Frauenforschung

Mag. Barbara Stadler

  • Zulassungsinterviews
  • Lehrtherapie
  • Lehrsupervision
  • Abhängigkeit
Weitere Informationen: Psychologin, Psychotherapeutin (IG) in freier Praxis mit Jugendlichen und Erwachsenen, Imago Beziehungstherapie, Klinische- und Gesundheitspsychologin, Supervisorin
Arbeitsschwerpunkte: Menschen mit strukturellen Schädigungen, Suchterkrankungen, Paartherapie, Supervision, Vorträge zu verschiedenen Themen

Ekkehard Tenschert, BA, MSc

  • Zulassungsinterviews
  • Lehrtherapie
  • Lehrsupervision
  • Theorie 1 + 2
  • Ethik
  • Ausbildungsgruppen 1.+2. Jahr

Weitere Informationen: Musiker, Schuhmacher, Kletterlehrer (Therapieklettern), Sozialpädagoge in freier Praxis: Psychotherapeut (IG) MSc (Psychotherapie), Lebens- und Sozialberater, Coach, Supervisor (ÖBVP), Delegierter der Fachsektion ÖAGG/IG im Psychotherapiebeirat des Bundesministeriums für Gesundheit, Mitglied der Ethikkommission der APG, Ausbildungstätigkeit: Psychotherapieausbildung / IG
der Fachsektion Integrative Gestalttherapie im ÖAGG /DUK/PLUS, Ausbildung Lebens- und Sozialberatung/ Integrative Gestaltberatung der Fachsektion Integrative Gestalttherapie im ÖAGG

Dr. Wolfgang Till

Foto Wolfgang Till

  • Zulassungsinterviews
  • Lehrsupervision
  • Krisenintervention
  • Übertragung-Gegenübertragung
Weitere Informationen: Klinischer und Gesundheitspsychologe, Jurist, Psychotherapeut (IG und Psychoanalyse und Psychoanalytische Psychotherapie) in freier Praxis, Supervisor und als Seminarleiter tätig, Lehrtherapeut für Integrative Gestalttherapie (ÖAGG) und für Psychoanalytisch orientierte Psychotherapie (WPAK)

Univ.Prof. PD mult. Dr. Dr. Human-Friedrich Unterrainer

Foto Human Unterrainer

  • Masterthesen Betreuung und Begutachtung und wissenschaftliches Arbeiten

Weitere Informationen: Klinischer/Gesundheitspsychologe und Psychotherapeut, Universitätsdozent in Graz und Wien; Lehrbefugnis (Habilitation) für die Fächer: Psychologie (2012) und theoretisch/experimentelle Psychiatrie (2016), Wissenschaftliche Leitung des Zentrums für Integrative Suchtforschung (CIAR) im Verein Grüner Kreis, Gutachtertätigkeit
Forschungsinteressen und -schwerpunkte: Sucht, Neurowissenschaftliche Methoden in der Psychotherapie, Bindung, Persönlichkeit, Religion und Spiritualität, Mental Health und Well-Being, Evaluation von klinisch-therapeutischen Interventionen und Supervison, Testkonstruktion

Mag. Ernst Windischgraetz

Foto Ernst Windischgraetz

  • Lehrtherapie
  • Ausbildungsgruppen 3. Jahr
  • Theorie 1+2
  • Ethik
  • Literaturseminar
  • Masterthesen Betreuung und Begutachtung und wissenschaftliches Arbeiten

Supervisionsgruppen

Während des Curriculums muss sowohl das Praktikum (mit 30 Stunden), als auch das selbständige Arbeiten im Behandlungsstatus (mit 120 Stunden) supervidiert werden. Folgende Supervisionsgruppen (in Präsenz und Zoom) stehen für das Praktikum und/oder Lehrtherapie zur Verfügung.

Regina Papst-Wagner, Praktikums- und Lehrsupervision
Dienstag, 16:00 – 19:00 Uhr / monatlich ab September 2024 für 1 Semester  >>

Ulla Diltsch, Praktikums- und Lehrsupervision
Freitag 15:00 – 18:00 Uhr / monatlich   >>

Melanie Schneider-Kornmesser, Praktikumssupervision
Montag 17:00 – 20:00 Uhr / monatlich >>

Monika Wahlmüller, Praktikums- und Lehrsupervision
Mittwoch 17:00 – 20:00 Uhr / monatlich   >>

Michael Gloggnitzer, Lehrsupervision
nach Vereinbarung alle drei Wochen  >>

Christoph Lins, Lehrsupervision
Termine und Anzahl der Treffen werden in der Supervision festgelegt – pro Treffen 2 Arbeitseinheiten   >> 

Monika Weitlaner, Praktikumssupervision
Montag, 18:00 – 19:30 Uhr / ca, 14-tägig  >>

Ulrike Resch, Praktikums- und Lehrsupervision
Freitag, 14:00 – 17:00 Uhr / monatlich >>

Margit Gaßner, Praktikums- und Lehrsupervision
monatlich  >>

Christina Gollner, Praktikums- und Lehrsupervision
Donnerstag, 16:45 – 18:15 Uhr / 14-tägig   >>
Freitag, 11:00 – 12:30 Uhr / 14-tägig   >>

Veronika Guggenberger-Kranewitter, Praktikums- und Lehrsupervision
Dienstag, 17:00 – 19:15 Uhr / 14-tägig   >>

Ekkehard Tenschert, Lehrsupervision 
Montag, 18:30 – 20:00 Uhr / 14-tägig   >>

Wolfgang Till, Lehrsupervision
Mittwoch, 17:30 – 19:00 Uhr / 14-tägig   >>

Markus Hochgerner, Lehrsupervision
Mittwoch, abends  >>

Ekkehard Tenschert, Praktikumssupervision
Montag, 18:00 – 19:30 Uhr / 4-wöchentlich  >>

Ausbildungsliteratur

Neumayr Helene, Klampfl Petra (Hg.) Reihe Gestalt aktuell
Alle Bände können zum 10% ermäßigten Autor:innenpreis von Euro 22,- im FS IG-Sekretariat bestellt werden: gestalttherapie@oeagg.at

Höfner Claudia, Hochgerner Markus (Hg). Psychotherapeutische Diagnostik – Kompendium für alle in Österreich anerkannten Therapieverfahren. 2022 Berlin. Springer.
 
Gahleitner Silke, Hintenberger Gerhard, Pammer Barbara (Hgn.). Humanistische Traumatherapie in der Praxis – Biografische Verletzungen verstehen und therapeutisch beantworten. Vandenhoeck & Ruprecht. 2022
 
Hochgerner Markus, Hoffmann-Widhalm Herta, Nausner Liselotte, Wildberger Elisabeth (Hg.). Gestalttherapie (2. aktualisierte Aufl.) Facultas. Wien  2018
 

Hutterer-Krisch Renate, Rass-Hubinek Gabriele (Hg.). Paardynamik Methodenspezifische und methodenübergreifende Beiträge zur
Psychotherapie im Paar- und Einzelsetting. Facultas. Wien 2018

Polster Erving (2020) Enchantment and Gestalt Therapy, Partners in Exploring Life

THEORIE 1

Kernliteratur: 

M.Buber 2006: Das dialogische Prinzip, 10.Aufl.Gütersloh: Gütersloher Verlagshaus  

F.-M. Staemmler (2009): Was ist eigentlich Gestalttherapie? Eine Einführung für Neugierige , Bergisch-Gladbach: EHP  

Staemmler, F.M.(2015): Das dialogische Selbst. Postmodernes Menschenbild und psychotherapeutische Praxis. Stuttgart: Schattauer Verlag 

Erweiterungsliteratur:

B.Bocian/F.-M.Staemmler (Hg.) 2000: Gestalttherapie und Psychoanalyse. Berührungspunkte – Grenzen – Verknüpfungen, Göttingen: Vandenhoeck&Ruprecht  

K.-A.Dahl 1981: Der phänomenologische Ansatz Maurice Merleau-Pontys und seine Bedeutung für die Theorie der Gestalttherapie, in: Integrative Therapie 2-3/81, Paderborn: Junfermann, 95-119  

Damasio, A.R. 2011: Selbst ist der Mensch. Körper, Geist und die Entstehung des menschlichen Bewusstseins, München: Siedler  

T. Fuchs 2010: Das Gehirn – ein Beziehungsorgan. Eine phänomenologisch-ökologische Konzeption, 2. aktualisierte Auflage
Stuttgart: Kohlhammer  

Fuhr, R., Gremmler-Fuhr, M. (1995) Gestalt-Ansatz: Grundkonzepte und -modelle aus neuer Perspektive     

F.Helg 1992: Begegnung und Kontakt. Der Einfluss Martin Bubers auf Fritz Perls und die Gestalttherapie, in: Integrative Therapie 3/92, Paderborn: Junfermann, 211-244  

L.Nausner 1999: Die Welt als Heimat des Denkens. Phänomenologische und hermeneutische Grundlagen der Gestalttherapie, in: Fuhr,R./Sreckovic,M./Gremmler-Fuhr,M., Handbuch der Gestalttherapie, Göttingen: Hogrefe, 463-484  

L.Nausner 2004: Anthropologische Grundlagen der Integrativen Gestalttherapie, in: Hochgerner u.a., Gestalttherapie, Wien: Facultas, 37-52  

Perls, F. (1942/2006), Das Ich, der Hunger und die Aggression. Die Anfänge der Gestalttherapie. (Konzepte der Humanwissenschaften) [Taschenbuch], Klett Cotta  

Perls, F.S . Hefferline, R. F.,  Goodman P. (2007, neue ÜS!!): Gestalttherapie  Zur Praxis der Wiederbelebung des Selbst. Klett Cotta, Stuttgart  

Dies. (2006, neue ÜS!!!), Gestalttherapie. Grundlagen der Lebensfreude und Persönlichkeitsentfaltung. Klett Cotta, Stuttgart  

F.Perls 1980: Gestalt, Wachstum, Integration. Aufsätze, Vorträge, Therapiesitzungen, Paderborn: Junfermann (Orig.: 1948)  

Perls, F. S. und Baumgardner P.(1990): Das Vermächtnis der Gestalttherapie.  Stuttgart: Klett-Cotta,.  

L.Perls 1989: Leben an der Grenze. Essays und Anmerkungen zur Gestalt-Therapie, hrsg. von M. Sreckovic, Köln: EHP  

G.M.Yontef 1999: Awareness, Dialog, Prozess. Auf dem Weg zu einer relationalen Gestalttherapie, Bergisch-Gladbach: EHP  

PRAKTISCHES

Abram, A./Hirzel, D. (2007): Fühlen erwünscht: Praxishandbuch für alle sozialen Berufe mit 88 kreativen Übungen für verschiedene Zielgruppen und Symptomatiken. Junfermann, Paderborn. (Unerschöpflich, für Körperarbeit, Spracharbeit, Stellen, Stuhl, kreat. Medien, geschichten Rituale…)  

Abram, A.(2013): Gestalttherapie: Therapeutische Skills kompakt, Bd. 5. Junfermann Verlag, Paderborn. (Integriert auch aus anderen Stilen, auch EMDR!!!, Stuhltechniken, Gruppe, klass. Gesprächstechniken…)  

THEORIE 2
– Psychotherapierelevante Aspekte der gesunden Entwicklung

Kernliteratur:

  • Osten, Peter (2000): Die Anamnese in der Psychotherapie. Klinische Entwicklungspsychologie in der Praxis.  
  • Oerter R./ Montada L: Entwicklungspsychologie, Beltz 1998  
  • Rudolf, G. (2006): Strukturbezogene Psychotherapie.  
  • Dornes, M. (2006): Die Seele des Kindes  
  • Dornes M: Der kompetente Säugling, Fischer 1993  
  • Stern D: Die Lebenserfahrung des Säuglings, Klett 1992  
  • Seiffge-Krenke I: Psychotherapie und Entwicklungspsychologie, Springer 2009  
  • Fuchs, T. (2008): Das Gehirn – ein Beziehungsorgan. Eine phänomenologisch-ökologische Konzeption.  

Erweiterungsliteratur:

  • Seiffge-Krenke, I. (2004): Psychotherapie und Entwicklungspsychologie. Beziehungen, Herausforderungen, Ressourcen, Risiken.  
  • Fonagy, P. (2002): Affektregulierung, Mentalisierung und die Entwicklung des Selbst.  
  • Bowlby, J. (1953): Frühe Bindung und kindliche Entwicklung  
  • Brisch, K.H. (1999): Bindungsstörungen. Von der Bindungstheorie zur Therapie.  
  • Carroll F: Entwicklungspsychologie der Kindheit in der Gestalttherapie, in: , in: Fuhr R. et al: Handbuch der Gestalttherapie, S. 563-575, Hogrefe 1999  
  • Kegan R: Die Entwicklungsstufen des Selbst, Kindt 1991  
  • Stern D: Der Gegenwartsmoment, Brandes&Apsel 2005  

THEORIE 3
– Psychotherapierelevante Aspekte der pathologischen Entwicklung

Kernliteratur:

Petzold, H., Schuch (1992): Grundzüge des Krankheitsbegriffes im Entwurf der Integrativen Therapie; in: Pritz / Petzold (1992): Der Krankheitsbegriff in der modernen Psychotherapie  

Rudolf, G. (2006): Strukturbezogene Psychotherapie  

Brisch, K.H (1999): Bindungsstörungen  

Fonagy et al (2002): Affektregulierung, Mentalisierung und die Entwicklung des Selbst.  

Fuhr R. et al: Handbuch der Gestalttherapie, Hogrefe 1999, verschiedene Autoren S. 689-788  

Strauß B: Bindung und Psychopathologie, Klett 2008  

Erweiterungsliteratur:

Petzold, H. : Die vier Wege der Heilung  

Kernberg O./ Dulz B. et al: Handbuch der Borderline-Störungen, Schattauer 2001  

Kernberg O./ Hartmann H.P: Narzissmus Schattauer 2006  

Katschnig-Fasch, E.( Hrsg., 2003): Das ganz alltägliche Elend. Begegnungen im Schatten des Neoliberalismus. Löcker Verlag  

Kernliteratur: 

Perls, F. (1942/2006), Das Ich, der Hunger und die Aggression. Die Anfänge der Gestalttherapie. (Konzepte der Humanwissenschaften) [Taschenbuch], Klett Cotta

Dreitzel, H.-P. (2004): Gestalt und Prozess. Eine psychotherapeutische Diagnostik oder: Der gesunde Mensch hat wenig Charakter, EHP, Bergisch Gladbach

Operationalisierte Psychodynamische Diagnostik OPD-2. Das Manual für Diagnostik und Therapieplanung von Arbeitskreis OPD von Huber, Bern 2006

Erweiterungsliteratur:

Diagnostisches und Statistisches Manual Psychischer Störungen – DSM-5 ®: Deutsche Ausgabe herausgegeben von Peter Falkai und Hans-Ulrich Wittchen, … Winfried Rief, Henning Saß und Michael Zaudig Dezember 2014, Hogrefe Verlag

Internationale Klassifikation psychischer Störungen: ICD-10 Kapitel V (F). Klinisch-diagnostische Leitlinien 7. September

von E Schulte-Markwort (Mitarbeiter), H Remschmidt (Mitarbeiter), Horst Dilling (Übersetzer), W Mombour (Übersetzer), M H Schmidt (Übersetzer) 2011, Huber Verlag, Bern 

(Dazu viel Erweiterungsliteratur zur ICD 1o, Kapitel V(F)

Kernliteratur: 

Hochgerner, M., Hoffmann-Widhalm, H., Nausner, L. & Wildberger, E. (Hrsg.) : Gestalttherapie. Wien: Facultas 2004

Perls, L.: Leben an der Grenze. Edition Humanistische Psychologie 1989

Erweiterungsliteratur:

Rahm et al.: Einführung in die Integrative Therapie. Grundlagen und Praxis. Junfermann 1993

Osten, P.: Die Anamnese in der Psychotherapie. Ernst Reinhardt Verlag 2000

Bettighofer S.: Übertragung und Gegenübertragung im therapeutischen Prozess. Kohlhammer, 2000

Staemmler F.-M.: Therapeutische Beziehung und Diagnose. Pfeiffer, 1993 (daraus das Kapitel 2.3. „Psychoanalytische Konzepte zu therapeutischer Beziehung aus gestalttherapeutischer Sicht“)

Dross M.: Krisenintervention. Hogrefe, Göttingen 2001

Till W.: Krisenintervention oder: Beziehung gibt Halt. In: Hochgerner M. u.a. (Hrsg.): Gestalttherapie. Facultas, Wien

Kernliteratur: 

Lorenzer, A., Sprachzerstörung und Rekonstruktion. Vorarbeiten zu einer Metatheorie der Psychoanalyse. Frankfurt 1973 (stw 31)

Staemmler, F.-M., Der leere Stuhl, München 1995

Erweiterungsliteratur:

R. Frühmann, Traumarbeit in der Integrativen Gestalttherapie, in. Hochgerner u.a. (Hg.), Gestalttherapie, Wien 2004, 208-217

H. Petzold, Theorie und Praxis der Traumarbeit in der IT, in: IT 3 (1977), 147-175

U. Streek (Hg.), Erinnern, Agieren und Inszenieren. Enactments und szenische Darstellungen im therapeutischen Prozess, Göttingen 2000

Holzinger, B.: „Anleitung zum Träumen“; Klett-Kotta, Stuttgart, 2007

Hartmann-Kottek, L. u.a.: „Gestalttherapie“ (2. Auflage); Springer-Verlag Berlin Heidelberg, 2008; pp. 210-216

Kernliteratur: 

Baer Udo(1999), Gefühlssterne , Angstfresser, Verwandlungsbilder, Kunst-und Gestaltungstherapeutische Methoden und Modelle, Neukirchen-Vluyn, Affenkönig Verlag

Oaklander Violet (1994),Gestalttherapie mit Kindern und Jugendlichen, 9.Auflage, Stuttgart, Klett- Cotta Verlag

Petzold Hilarion, Orth Ilse (Hg.) (1991), Die neuen Kreativitätstherapien, Handbuch der Kunsttherapie. Bd. I und II, 2.Auflage, Paderborn, Junfermann Verlag(1990a)

Orth Ilse . Integrative Therapie .4/1994.20 Jahrgang. Themenschwerpunkt. Kreative Medien und Diagnostik. Unbewusstes in der therapeutischen Arbeit mit künstlerischen Methoden. Kreative Persönlichkeitsdiagnostik durch mediengestützte Techniken.

Zinker Joseph (1990), Gestalttherapie als kreativer Prozess, 4. Auflage, Paderborn, Junfermann Verlag

Amendt-Lyon N: Kunst und Kreativität in der Gestalttherapie, in:Fuhr R. et al: Handbuch der Gestalttherapie, Hogrefe 1999, S. 857-878

Hochgerner M: Die Verwendung von Gegenständen in der Psychotherapie Erwachsener, Masterthese 2007 Donau Universität Krems

Trüg E./ Kersten: Praxis der Kunsttherapie, Schattauer 2002  

Erweiterungsliteratur:

Kast Verena(2012), Imagination, Zugänge zu inneren Ressourcen finden, Patmos Verlag

Mortola Peter(2011), Einführung in die Psychotherapie mit Kindern und Judendlichen, das Praxisbuch zum Violet- Oaklander –Training, Wuppertal,Peter Hammer Verlag

Nitsch Helga, Kühn Hiltraud (2000), Kreative Medien und die Suche nach Identität, Methoden Integrativer Therapie und Gestaltpädagogik für psychosoziale Praxisfelder, Band 1 und 2 ,Köln, EHP Verlag

Franzke Erich.(1989), Der Mensch und sein Gestaltungserleben, 3. Auflage, Bern, Verlag Hans Huber

Frühmann Renate(2004) ,IN: Gestalttherapie, Markus Hochgerner, Herta Hoffmann- Widhalm Liselotte Nausner, Elisabeth Wildberger,( Hg),Wien ,facultas Verlag

Furth Gregg M.(1992), Heilen durch Malen, Die geheimnisvolle Welt der Bilder, 2. Auflage, Olten Walter Verlag

Jacobi Jolande (1981), Vom Bilderreich der Seele. Wege und Umwege zu sich selbst,1. Auflage der Sonderausgabe, Olten, Freiburg im Breisgau, Walter Verlag

Jaffe Aniela(1987) , Erinnerungen, Träume, Gedanken von C.G. Jung, Walter Verlag

Kast Verena, (1990), Die Dynamik der Symbole, Düsseldorf, Walter Verlag

Kraus Werner (1998), Die Heilkraft des Malens, Einführung in die Kunsttherapie, 2. Auflage, München, Verlag C.H. Beck

Oeltze Hans-Joachim, Intermediale Arbeit in der Integrativen Musiktherapie in Müller Lotti, Petzold Hilarion (1997), Musiktherapie in der klinischen Arbeit, Stuttgart, Jena, Lübeck, Gustav Fischer Verlag

Petersen Peter (1994), Der Therapeut als Künstler, Ein integrales Konzept von Psychotherapie und Kunsttherapie, 3. Auflage, Paderborn, Junfermann Verlag

Petzold Hilarion (2004), Der informierte Leib im Polylog“ – ein integratives Leibkonzept für die nonverbale/verbale Kommunikation in der Psychotherapie, S107-139

Petzold/Orth, (1991), Körperbilder in der Integrativen Therapie, Darstellungen des phantasmatischen Leibes durch „Body-Charts“ als Technik projektiver Diagnostik und kreativer Therapeutik, Integrative Therapie, Modelle, Theorien und Methoden für eine schulenübergreifende Psychotherapie, Klinische Praxeologie, Band II/3, 2.über arbeitete und erweiterte Auflage, Paderborn, Junfermann Verlag

Prinzhorn Hans (1994), Bildnerei der Geisteskranken, 4. Auflage, Wien, New York, Springer Verlag

Richter Kurt (2011)Erzählweisen des Körpers, Kreative Gestaltarbeit in Therapie, Beratung, Supervision und Gruppenarbeit, Göttingen, Vandenhoeck& Ruprecht

Rosenblatt Daniele, Gestalttherapie für Einsteiger, Eine Anleitung zur Selbstentdeckung, Wuppertal, Peter Hammer Verlag

Stevens J. O. (1990), Die Kunst der Wahrnehmung, Übungen der Gestalttherapie, München, Chr. Kaiser Verlag

Spangnuolo Lobb, Amendt-Lyon Nancy(Hg) (2006), Die Kunst der Gestalttherapie, Eine schöpferische Wechselbeziehung, Wien, New York, Springer Verlag

Winnicott Donald W.(1995),Vom Spiel zur Kreativität, 8. Auflage, Stuttgart ,Klett-Cotta

Wolf Werner (1989), Die Medien das sind wir selbst, Handbuch für die Medienarbeit in der Schule, Reinbek bei Hamburg, Rowohlt Verlag

Lobb S./ Amendt-Lyon N: Die Kunst der Gestalttherapie, Springer 2006

D.W. Winnicott: Vom Spiel zur Kreativität, Klett 1985

Wollschläger M./Wollschläger G: Der Schwan und die Spinne, Huber 1998

Kernliteratur:

Bernstädt Josta, Hahn Stefan:Gestalttherapie mit Gruppen

Yalom Irvin (1996): Theorie und Praxis der Gruppenpsychotherapie. Ein Lehrbuch;

König, Oliver, Schattenhofer Karl (2006): Einführung in die Gruppendynamik;

Erweiterungsliteratur:

Frühmann, Renate (1986): Das mehrperspektivische Gruppenmodell im „Integrativen Ansatz“ der Gestalttherapie. In: Petzold, H./Frühmann R. (Hsg.): Modelle der Gruppe in Psychotherapie und psycho-sozialer Arbeit, Paderborn, Junfermann 1986, S. 255 – 282

Richter Kurt (1997): Erzählweisen des Körpers. Kreative Gestaltarbeit in Therapie, Beratung, Supervision und Gruppenarbeit

Literaturtipp: Yalom, I. (2005): Die Schopenhauer-Kur.

Kernliteratur:

Dreitzel, H.-P. (2004): Gestalt und Prozess. Eine psychotherapeutische Diagnostik oder: Der gesunde Mensch hat wenig Charakter, EHP, Bergisch Gladbach

Mentzos, St. (2013): Lehrbuch der Psychodynamik: Die Funktion der Dysfunktionalität psychischer Störungen, Vandenhoeck und Ruprecht , Göttingen

Erweiterungsliteratur:

Abram, A./Hirzel, D. (2007):Fühlen erwünscht: Praxishandbuch für alle sozialen Berufe mit 88 kreativen Übungen für verschiedene Zielgruppen und Symptomatiken. Junfermann, Paderborn. (Unerschöpflich, für Körperarbeit, Spracharbeit, Stellen, Stuhl, kreat. Medien, geschichten Rituale…)

Abram, A.(2013): Gestalttherapie: Therapeutische Skills kompakt, Bd. 5. Junfermann Verlag, Paderborn (Integriert auch aus anderen Stilen, auch EMDR!!!, Stuhltechniken, Gruppe, klass. Gesprächstechniken…)

Katschnig-Fasch, E.( Hrsg., 2003): Das ganz alltägliche Elend. Begegnungen im Schatten des Neoliberalismus. Löcker Verlag

Han, B.-Ch.( 2010): Müdigkeitsgesellschaft. Matthes & Seitz

Ders. (2012): Agonie des Eros. Matthes & Seitz

Ders. (2014): Psychopolitik. Neoliberalismus und die neuen Machttechniken. S Fischer Wissenschaft

Kernliteratur:

Kepner James (1989): Körperprozesse. Ein gestalttherapeutischer Ansatz.

Merleau-Ponty Maurice (1966): Phänomenologie der Wahrnehmung

Richter Kurt (1997): Erzählweisen des Körpers

Stevens Barry (1987): Gestalt-Körperarbeit in: Petzold H. (HG): Die neuen Körpertherapien.

Erweiterungsliteratur:

Downing George (1996): Körper und Wort in der Psychotherapie

Hausmann Bettina et al (1996): Bewegt sein. Integrative Bewegungs- und Leibtherapie in der Praxis

Krauss-Kogan, Wiltrud (2006): Die Bedeutung des Körpers in der Gestalttherapie. In: Marlock, G. Handbuch der Körpertherapien

Kernliteratur:

Hochgerner, M. & Schwarzmann, M.: Psychosomatik in der Integrativen Gestalttherapie In: Hochgerner et al. (Hrsg):Gestalttherapie. Facultas 2004

Wolf, U.: Psychosomatik – Die Leib- Seele- Einheit in der Gestalttherapie In: Fuhr, R. Et al. (Hrsg): Handbuch der Gestalttherapie. Hogrefe 1999

Deter H.C.: Psychosomatik am Beginn des 21. Jahrhunderts, Huber 2001

Singer K: Kränkung und Kranksein, Piper 1993

Erweiterungsliteratur:

Fuhr et al.: Das Menschenbild in der Gestalttherapie von Frederik S. Perls, Laura Perls und Paul Goodman. In: Petzold, H.G. (Hrsg.): Die Menschenbilder in der Psychotherapie. Junfermann. Paderborn 2006

Rudolf, G.: Strukturbezogene Psychotherapie. Schattauer, Stuttgart 2006

Wöller, W. & Kruse, J. (Hrsg.): Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie. Schattauer, 2. Nachdruck 2009

Klußmann R: Psychosomatische Medizin, Springer 1992

Kernliteratur:

  • Votsmeier, A.: Grundsätze der Gestalttherapie bei strukturellen Störungen. in: Fuhr, R., Sreckovic, M., Gremmler-Fuhr, M. (Hrsg.), Handbuch der Gestalttherapie, Hogrefe 1999
  • Salem, E.: Frühe Störungen als Anwendungsgebiet von Gestalttherapie, in: Hochgerner, M., Hoffmann., Widhalm, H., Nausner, L., Wildberger, E. (Hrsg.), Gestalttherapie, Facultas 2004 Wien.

Erweiterungsliteratur:

Rudolf, G.: Strukturbezogene Psychotherapie. Schattauer, Stuttgart 2006

Yontef, G.M.: Awareness, Dialog, Prozess. Wege zu einer relationalen Gestalttherapie. EHP 1999

Wöller, W.: Trauma und Persönlichkeitsstörungen; Schattauer, Stuttgart 2006

Bartuska H. et al: Psychotherapeutische Diagnostik, Springer 2005

Beebe B./ Lachmann F: Säuglingsforschung und die Psychotherapie Erwachsener, Klett 2004

Fuhr R. et al: Handbuch der Gestalttherapie, Hogrefe 1999, S. 689-788

Hochgerner M: Psychodynamische Diagnostik in Psychotherapie und Beratung, Masterthese 2005, Donau Universität Krems

Hutterer-Krisch R./ Amendt-Lyon N: Gestaltdiagnostik, in: Hochgerner M. et al: Gestalttherapie, Facultas 2004

Gaetano Benedetti (1983),Todeslandschaften der Seele. Vanderhoeck&Rupprecht

Christian Scharfetter (1995),Schizophrene Menschen . Urban und Schwarzenberg

Theo R.Payk )2010),Psychopathologie . Springer

Bernhard Strauß (Hrsg, 2008),Bindung und Psychopathologie. Klett Cotta

Kathrin Asper (2012),Verlassenheit und Selbstentfremdung . Patmos Verlag

Kernliteratur:

Butollo, W., Krüsmann, M., Hagl, M., (1998): Leben nach dem Trauma. Über den therapeutischen Umgang mit dem Entsetzen. Pfeiffer bei Klett-Cotta, München.

Anger, H., Schulthess, P., (2008): Gestalt-Traumatherapie. EHP-Verlag Andreas Kohlhage, Bergisch Gladbach.

Hoffmann-Widhalm, H. (2004): Traumatherapie, in: Hochgerner, M., Hoffmann-Widhalm, H., Nausner, L.(2003): Gestalttherapie Facultas Universitätsverlag.

Hoffmann-Widhalm H. (2018): Traumafolgentherapie in der Integrativen Gestalttherapie. In: Hochgerner M., Hoffmann-Widhalm H., Nausner L., Wildberger E., (Hg.) (2018): Gestalttherapie, 2. Auflage, S. 367-392.

Hoffmann-Widhalm H. (2022): Traumafolgentherapie in der Integrativen Gestalttherapie. In: Gahleitner S. B., Hintenberger G., Pammer B. (Hg.) (2022): Humanistische Traumatherapie in der Praxis, S. 50-59. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen.

Erweiterungsliteratur:

Fischer, G., Riedesser, P. (1999): Lehrbuch der Psychotraumatologie. UTB für Wissenschaft, Ernst Reinhardt Verlag, München.

Van der Hart Onno., Nijenhuis, Ellert R.S., Steele K. (2008): Das verfolgte Selbst, Strukturelle Dissoziation und die Behandlung chronischer Traumatisierung. Junfermann, Paderborn

Peichl, J. (2007): Innere Kinder, Täter, Helfer & Co. Ego-State-Therapie des traumatisierten Selbst. Clett-Cotta.

Ders. (2006) „Die inneren Trauma-Landschaften. Borderline – Ego-State – Täter-Introjekt“, Schattauer-Verlag

Ders. (2008): „Destruktive Paarbeziehungen. Das Trauma intimer Gewalt“,Klett-Cotta: Leben lernen

Ders.(2013): Innere Kritiker, Verfolger und Zerstörer: Ein Praxishandbuch für die Arbeit mit Täterintrojekten. Klett Cotta: Leben lernen

Soyka, M., Küfner, W., 2008, Alkoholismus–Missbrauch und Abhängigkeit, Georg Thieme Verlag.

Schneider, R., 2013, Die Suchtfibel, Schneider Verlag Hohengehren GmbH.

Röser, Udo & Votsmeier, Achim, 1999, Gestalttherapie in der Behandlung von Suchtkranken am Beispiel der Drogenabhängigkeit. Gestalttherapie 1/1999 (S. 57-78).

Schreiber, Daniel (2014): Nüchtern. Über das Trinken und das Glück. Hanser Verlag, Berlin.

Kernliteratur:

Hutterer-Krisch, R.(2007): Grundriss der Psychotherapieethik. Praxisrelevanz, Behandlungsfehler und Wirksamkeit, Fakultas Verlag, Wien

Bauman, Z.(1995) (dt. Übers. Postmoderne Ethik, Hamburger Edition, Hamburg 1995, ISBN 3-930908-22-0)

R. Hutterer-Krisch (Hrsg.) Fragen der Ethik in der Psychotherapie. 2. Aufl., 1. Aufl. 1996, Wien, New York: Springer.

Beauchamp & Childress (1989) Principles of biomedical ethics. New York, Oxford University Press

Vilhjálmur Árnason (dt 2006): Dialog und Menschenwürde: Ethik im Gesundheitswesen. LIT Verlag

Wallner. J. (Hrsg., 2004): Ethik im Gesundheitssystem. Eine Einführung. Facultas UTB

Erweiterungsliteratur:

Aristoteles (1972) Die Nikomachische Ethik. Übs. u. hg. v. Olof Gignon. München: dtv.

Bayertz, K. (1991) Praktische Philosophie. Grundorientierungen angewandter Ethik. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt Taschenbuch Verlag GmbH.

Heinemann, W. (Hrsg., 2010): Ethik in Strukturen bringen. Denkanstösse zur Ethikberatung im Gesundheistwesen. Herder Verlag

Katschnig-Fasch, E.( Hrsg., 2003): Das ganz alltägliche Elend. Begegnungen im Schatten des Neoliberalismus. Löcker Verlag

Han, Byung-Chul. (2014): Psychopolitik. Neoliberalismus und die neuen Machttechniken. S Fischer Wissenschaft

Schmidt-Lellek, Chr.:

– mit B. Heimannsberg (Hrsg.): Das kollektive Schweigen. Nazivergangenheit und gebrochene Identität in der Psychotherapie. Heidelberg: Asanger, 1988, 2. erw. Aufl. Köln: Edition Humanistische Psychologie, 1992; amerik.: The Collective Silence. German Identity and the Legacy of Shame. San Francisco: Jossey-Bass, 1993.

– Narzisstischer Machtmissbrauch. In: C.J. Schmidt-Lellek, B. Heimannsberg (Hg.): Macht und Machtmissbrauch in der Psychotherapie. Köln: Edition Humanistische Psychologie, 1995, S. 171-194.

– Dialog mit dem Fremden. Das Dialog-Modell als Grundlage interkultureller Beratung. In: B. Heimannsberg, C.J. Schmidt-Lellek (Hg.): Interkulturelle Beratung und Mediation. Konzepte, Erfahrungen, Perspektiven. Köln: Edition Humanistische Psychologie, 2000, S. 25-42.

– Was heißt „Dialogische Beziehung“ in berufsbezogener Beratung (Supervision und Coaching)? Das Modell des Sokratischen Dialogs. Organisationsberatung, Supervision, Coaching (OSC) 8 (2001), 199-212. (Siehe hier die Seite Dialog)

– Was tun Lektoren? Aspekte zur Beratung eines „Dienstes im Hintergrund“. OSC 10 (1), 2003, 60-69.

– Coaching und Psychotherapie – Differenz und Konvergenz. Zu einer Beratung zwischen arbeits- und persönlichkeitsbezogenen Fragestellungen. OSC 10 (3), 2003, 227-234. (Siehe hier die Seite Coaching und Therapie)

– Charisma, Macht und Narzissmus. Zur Diagnostik einer ambivalenten Führungseigenschaft. OSC 11 (1), 2004, 27-40. (Siehe hier die Seite Führung und Narzissmus)

– Philosophie als Einübung des Perspektivenwechsels, am Beispiel von Platon und Nietzsche. OSC 11 (2), 2004, 109-126.

– Gestalttherapie als dialogisches Verfahren. In: Hochgerner, M., Hoffmann-Widhalm, H., Nausner, L., Wildberger, E. (Hg.): Gestalttherapie. Wien: facultas, 2004, S. 53-76.

– Kitsch in Beratung und Psychotherapie als Ausdruck eines verkürzten Menschenbildes. OSC 11 (4), 2004, 379-394.

– Übersehen der Grenzen: Gefährdungen und Deformationen der therapeutischen Haltung. Psychotherapie im Dialog (PiD) 6, Nr. 2, 2005, S. 157-161.

– Ressourcen der helfenden Beziehung. Modelle dialogischer Praxis und ihre Deformationen. Bergisch Gladbach: Edition Humanistische Psychologie, 2006 (Dissertation TU Chemnitz).

– Anmerkungen zur Professionalisierung des Coaching auf dem Hintergrund des klassischen Professionsbegriffs. OSC 13 (2), 2006, 183-192.

– Ein heuristisches Modell zur Work-Life-Balance. Vier Dimensionen des Tätigseins. OSC 14 (1), 2007, 29-40. (Siehe hier die Seite Work-Life-Balance)

– mit Astrid Schreyögg (Hrsg.): Konzepte des Coaching. OSC Sonderheft 1. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2007.

– mit Ferdinand Buer: Life-Coaching. Über Sinn, Glück und Verantwortung in der Arbeit. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 2008.

– mit Astrid Schreyögg (Hrsg.): Praxeologie des Coaching. OSC Sonderheft 2. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2008.

– mit Astrid Schreyögg (Hrsg.): Die Organisation in Coaching und Supervision. OSC Sonderheft 3. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2009.

– mit Astrid Schreyögg (Hrsg.): Philosophie, Ethik und Ideologie in Coaching und Supervision. OSC Sonderheft 4. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2011.

– mit Ferdinand Buer (Hrsg.): Life-Coaching in der Praxis. Wie Coaches umfassend beraten. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 2011.- Therapeutenmacht und Patientenautonomie. Paradoxien und Polaritäten in der therapeutischen Beziehung. Familiendynamik. Systemische Praxis und Forschung 37 (4), 2012, S. 258-266.

Zusammengestellt von Renate Hutterer-Krisch und Elisabeth Salem, Seminar des ÖAGG/IGT vom 7.-9.3.2008 an der DUK

Amendt-Lyon, N., Hutterer-Krisch, R. (2000) Diagnostik in der Integrativen Gestalttherapie. In: Laireiter, A.-R. (Hrsg.) Diagnostik in der Psychotherapie. Wien, New York: Springer. 179-192.

Arbeitskreis OPD (Hrsg. 2006) Operationalisierte Psychodynamische Diagnostik OPD-2. Das Manual für Diagnostik und Therapieplanung. Bern: Huber

Beaumont, H. (1987). Neurose oder Charakterstörung – Fehldiagnosen in der Gestalttherapie. In: Münchner Gestalttage 87.

Beaumont, H. (1994) Selbst-Organisation und Dialog. In: Wheeler, G. & Backman, St. (Hrsg.) Gestalttherapie mit Paaren. Köln: Peter Hammer Verlag. 91-112

Blankertz, S. & Doubrawa, E. (2005) Lexikon der Gestalttherapie. Wuppertal: Peter Hammer Verlag

Bocian B., Staemmler F.-M. (Hrsg.) (2000): Gestalttherapie und Psychoanalyse. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht

Büntig, W.E. (1977). Die Gestalttherapie Fritz Perls‘. In: D. Eicke (Hrsg.) Kindlers „Psychologie des 20. Jahrhunderts. Tiefenpsychologie. Bd.4: Individualpsychologie und Analytische Psychologie. (534-556). Weinheim und Basel: Beltz.

Cohn, R. (1979): Drei Modelle der Gruppentherapie: Psychoanalyse, Erlebnis- und Gestalttherapie. In: J. Fagan, I., Sheperd (Hrsg.). Gestalt Therapy Now. Palo Alto: Science and Behavior Books.

Dilling, H., Mombour, W., Schmidt, M.H. (1991) Internationale Klassifikation psychischer Störungen. ICD-10 Kapitel V (F) Klinisch diagnostische Leitlinien Bern: Huber

Dreitzel, H.P. (1983). Peinliche Situationen. In: M. Baethge & W. Eßbach (Hrsg.). Soziologie: Entdeckungen im Alltäglichen. Campus-Verlag.

Dreitzel, H.P. (1985). Sozialpolitische Aspekte der Gestalttherapie. In: Integrative Therapie. Beiheft 10. Petzold, H.& Schmidt, C.J.: Gestalttherapie. Wege und Horizonte. Junfermann. Paderborn: Junfermann. 1985.

Ehrenfels, Chr.v. (1890). Über Gestaltqualitäten. V. wissenschaftl. Philosophie 14.

Eidenschink K., Eidenschink H.(1999): Gestalttherapie mit neurotischem Leid. In: Fuhr R., Sreckovic, M., Gremmler-Fuhr, M. (Hrsg.) Handbuch der Gestalttherapie. Göttingen: Hogrefe, 689-714

Fuhr R., Sreckovic, M., Gremmler-Fuhr, M. (Hrsg. 1999) Handbuch der Gestalttherapie. Göttingen: Hogrefe

Frambach, L. (2006) Das weltenschwangere Nichts: Salomo Friedlaenders „Schöpferische Indifferenz“. In: Spagnuolo Lobb, M. & Amendt-Lyon, N. (Hrsg) Die Kunst der Gestalttherapie. Eine schöpferische Wechselbeziehung. Wien, New York: Springer 129-144

Freud, A. (1936). Das Ich und die Abwehrmechanismen. München: Kindler.

Freud, S. (1926). Hemmung, Symptom und Angst. Frankfurt/Main: Fischer.

Friedlaender, S. (1907). Psychologie (Die Lehre von der Seele). Berlin: Hillger.

Friedlaender, S. (1908). Friedrich Nietzsche. Eine Intellektuelle Biographie. Berlin: Göschen.

Friedlaender, S. (1918). Die schöpferische Indifferenz. München: Reinhardt. München.

Geißler P. (2004): Was ist Selbstregulation. Eine Standortbestimmung. Gießen Psychosozial-Verlag.

Ludwig-Körner, Ch. (1991): Übertragung und Gegenübertragung in der Psychoanalyse, Gestalttherapie und Integrativen Therapie. In: Integrative Therapie 4. 1991.

Hochgerner, M., Hoffmann-Widhalm, H., Nausner, L., Wildberger, E. (Hrsg. 2004): Gestalttherapie. Wien: Facultas

Husserl, E. (1954). Die Krisis der europäischen Wissenschaft und die transzendentale Phänomenologie. Husserliana Bd. VI.M.Nijhoff. Den Haag.

Husserl, E. (1962). Phänomenologische Psychologie. Husserliana Bd. IX. M.Nijhoff. Den Haag.

Hutterer-Krisch, R., Riedler-Singer, R., Gutmann, Th., Hillebrand, V., Parfy, E., Schleu, A., Vetter (2007): Grundriss der Psychotherapieethik. Praxisrelevanz, Behandlungsfehler und Wirksamkeit. Wien, New York: Springer.

Hutterer-Krisch, R. (Hrsg. 1996) Psychotherapie mit psychotischen Menschen. Wien, New York: Springer. 2. erw. Aufl. (1. Aufl. 1994.). Kurze Zusammenfassung: Behandlungsüberlegungen bei Psychosen. In: Hutterer-Krisch, R., Riedler-Singer, R., Gutmann, Th., Hillebrand, V., Parfy, E., Schleu, A., Vetter (2007): Grundriss der Psychotherapieethik. Praxisrelevanz, Behandlungsfehler und Wirksamkeit. Wien, New York: Springer. 277-294

Hutterer-Krisch, R., Pfersmann, V., Farag, I. (Hrsg. 1996) Psychotherapie, Lebensqualität und Prophylaxe. Beiträge zur Gesundheitsvorsorge in Gesellschaftspolitik, Arbeitswelt und beim Individuum. Wien, New York: Springer.

Hutterer-Krisch, R., Luif, I., Baumgartner, G. (Hrsg. 1999) Neue Entwicklungen in der Integrativen Gestalttherapie. Wiener Beiträge zum Theorie-Praxis-Bezug. Wien: Facultas Wiener Universitätsverlag WUV.

Hutterer-Krisch, R. (Hrsg. 2001) Fragen der Ethik in der Psychotherapie. Konfliktfelder, Machtmissbrauch, Berufspflichten. 2. akt. erw. Aufl. (1. Aufl. 1996). Wien, New York: Springer.

Hutterer-Krisch, R. (1994) Kommentar aus der Sicht einer Gestalttherapeutin. zu: Demichel, E.: Falldarstellung. In: Psychotherapie Forum. Springer. Jg.2. H. 2. 68-73.

Hutterer-Krisch, R. (2001) Werte in den Psychotherapiemethoden. In: Hutterer-Krisch, R. (Hrsg.) Fragen der Ethik in der Psychotherapie. Konfliktfelder, Machtmissbrauch, Berufspflichten. 2. akt. erw. Aufl. (1. Aufl. 1996). Wien, New York: Springer. 74-108. Zusammenfassung: Zur Pluralität und Methodenvielfalt. In: Hutterer-Krisch, R., Riedler-Singer, R., Gutmann, Th., Hillebrand, V., Parfy, E., Schleu, A., Vetter (2007): Grundriss der Psychotherapieethik. Praxisrelevanz, Behandlungsfehler und Wirksamkeit. Wien, New York: Springer. 73-143

Hutterer-Krisch, R. (2001) Behandlungsfehler in der Psychotherapie. In: Hutterer-Krisch, R. (Hrsg.) Fragen der Ethik in der Psychotherapie. Konfliktfelder, Machtmissbrauch, Berufspflichten. 2. akt. erw. Aufl. (1. Aufl. 1996). Wien, New York: Springer. 133-156. Zusammenfassung In: Hutterer-Krisch, R., Riedler-Singer, R., Gutmann, Th., Hillebrand, V., Parfy, E., Schleu, A., Vetter (2007): Grundriss der Psychotherapieethik. Praxisrelevanz, Behandlungsfehler und Wirksamkeit. Wien, New York: Springer. (194-210) 201-205

Hutterer-Krisch, R., Hutterer, R. (1996) Formen humanistischer Psychotherapie. In: Sonneck, G. (Hrsg.): Einführung in die Psychotherapie. Bibliothek Psychotherapie. 6 Bde. Bd. 1. Wien: WUV. 176-232.

Hutterer-Krisch, R. (1996) Über Werte. Psychotherapeutische Beiträge zur Gesellschaftskritik. In: Hutterer-Krisch, R., Pfersmann, V., Farag, I. (Hrsg.) Psychotherapie, Lebensqualität und Prophylaxe. Beiträge zur Gesundheitsvorsorge in Gesellschaftspolitik, Arbeitswelt und beim Individuum. Wien, New York: Springer. 17-48.

Hutterer-Krisch, R. (1996) Zum Ganzheitsbegriff aus individualpsychologischer und gestalttherapeutischer Sicht. In: Zeitschrift für Individualpsychologie. 21. Jg. H.1. 48-62.

Hutterer-Krisch, R. (1999) Gestalttherapie bei Menschen mit psychotischen Störungen. In: Fuhr, R., Sreckovic, M. & Gremmler- Fuhr, M. (Hrsg.) Handbuch der Gestalttherapie. Göttingen: Hogrefe. 747-766.

Hutterer-Krisch, R. (1999) Zur Krisenintervention im psychiatrischen Bereich. In: Fuhr, R., Sreckovic, M. & Gremmler- Fuhr, M. (Hrsg.) Handbuch der Gestalttherapie. Göttingen: Hogrefe. 839-856.

Hutterer-Krisch, R. (1999) Zum Stellenwert der Diagnostik in der Integrativen Gestalttherapie – Grundlegende und ausgewählte Aspekte. In: R. Hutterer-Krisch, I. Luif & G. Baumgartner (Hrsg.) Neue Entwicklungen in der Integrativen Gestalttherapie. Wiener Beiträge zum Theorie-Praxis-Bezug. 22-59.

Hutterer-Krisch, R. (1999) Gestalttherapie. In: Slunecko, T., Sonneck, G. (Hrsg.) Einführung in die Psychotherapie. Wien: WUV-Universitätsverlag. Reihe UTB für Wissenschaft / Uni – Taschenbücher 2085. Facultas. 212-246.

Hutterer-Krisch, R. (2001) Narzißtischer Machtmissbrauch in der Psychotherapie oder Das Bedürfnis des Psychotherapeuten nach Liebe und Anerkennung. In: Hutterer-Krisch, R. (Hrsg.) Fragen der Ethik in der Psychotherapie. Konfliktfelder, Machtmißbrauch, Berufspflichten. 2. Aufl. Wien, New York: Springer. (1996 1. Aufl.). 669-690. auch In: Hutterer-Krisch, R., Riedler-Singer, R., Gutmann, Th., Hillebrand, V., Parfy, E., Schleu, A., Vetter (2007): Grundriss der Psychotherapieethik. Praxisrelevanz, Behandlungsfehler und Wirksamkeit. Wien, New York: Springer. 241-254

Hutterer-Krisch, R., Amendt-Lyon, N. (2004) Gestalttherapeutische Diagnostik. In: Hochgerner, M., Hoffmann-Widhalm, H., Nausner, L., Wildberger, E. (Hrsg.): Gestalttherapie. Wien: Facultas, 153-175.

Hutterer-Krisch, R. (2007) Zu den Begriffen Normalität, Gesundheit und Krankheit. In: Hutterer-Krisch, R., Riedler-Singer, R., Gutmann, Th., Hillebrand, V., Parfy, E., Schleu, A., Vetter (2007): Grundriss der Psychotherapieethik. Praxisrelevanz, Behandlungsfehler und Wirksamkeit. Wien, New York: Springer. 30-49

Hutterer-Krisch, R. (2007) Diagnostik als Qualitätsstandard. In: Hutterer-Krisch, R., Riedler-Singer, R., Gutmann, Th., Hillebrand, V., Parfy, E., Schleu, A., Vetter (2007): Grundriss der Psychotherapieethik. Praxisrelevanz, Behandlungsfehler und Wirksamkeit. Wien, New York: Springer. 180-190

Hutterer-Krisch, R. (2007) Behandlungsüberlegungen bei schweren Persönlichkeitsstörungen. In: Hutterer-Krisch, R., Riedler-Singer, R., Gutmann, Th., Hillebrand, V., Parfy, E., Schleu, A., Vetter (2007): Grundriss der Psychotherapieethik. Praxisrelevanz, Behandlungsfehler und Wirksamkeit. Wien, New York: Springer. 258-276

Hutterer-Krisch, R. (2002) Gestalttherapeutische Paarinterventionen im Überblick/An Overview of Couples Interventions in Gestalt Therapy. Hauptvortrag/Keynote Lecture gehalten am 16.7.2002 im Rahmen des 3. Weltkongresses für Psychotherapie (The World Council for Psychotherapy WCP 14.-18. Juli 2002 Wien-Österreich-Europa-Anima mundi-Globalisierung als Herausforderung), Audio-Cassette Auditorium Netzwerk WCP 02-K082; audionetz@aol.com; www.auditorium-netzwerk.com

Hutterer-Krisch, R., Amendt-Lyon, N. (2004) Gestalttherapeutische Diagnostik. In: Hochgerner, M., Hoffmann-Widhalm, H., Nausner, L., Wildberger, E. (Hrsg.): Gestalttherapie. Wien: Facultas, 153-175.

Hutterer-Krisch, R. (2005) „Aber der Mensch ist kein Ding …“ Psychotherapeutische Reflexionen zur Gesellschaftskritik. In: Pierre Ramus Gesellschaft (Hrsg. 2005) Pierre Ramus’ „Neuschöpfung der Gesellschaft“ … und andere Texte zur Rekonstruktion der sozialen Balance. Festgabe für Dieter Schrage zum 70. Geburtstag. Wien: Monte Verita, 17-40.

Hutterer-Krisch, R. (2005) Paul Goodman. Gestalttherapeut und Anarchist. In: Erkenntnis. E-Journal der Pierre Ramus-Gesellschaft. 13. Jg. Nr. 13. 12-18.

Hutterer-Krisch, R. (2005) Gestalttherapie und Gesellschaftskritik. Gesellschaftspolitische Implikationen des gestalttherapeutischen Krankheitsbegriffs. In: Erkenntnis. E-Journal der Pierre Ramus-Gesellschaft. 13. Jg. Nr. 13. 19-25.

Hutterer-Krisch, R. (2007) Sexueller Missbrauch in der Psychotherapie. In: Hutterer-Krisch, R., Riedler-Singer, R., Gutmann, Th., Hillebrand, V., Parfy, E., Schleu, A., Vetter (2007): Grundriss der Psychotherapieethik. Praxisrelevanz, Behandlungsfehler und Wirksamkeit. Wien, New York: Springer. 214-235

Hutterer-Krisch, R. (2007) Sexueller Missbrauch in der Psychotherapieausbildung. In: Hutterer-Krisch, R., Riedler-Singer, R., Gutmann, Th., Hillebrand, V., Parfy, E., Schleu, A., Vetter (2007): Grundriss der Psychotherapieethik. Praxisrelevanz, Behandlungsfehler und Wirksamkeit. Wien, New York: Springer. 235-241

Hutterer-Krisch, R. (2007) Verinnerlichte Paarbeziehungsmuster erforschen – der Liebe zuliebe – nach Anne Teachworth. Text zum Demonstrationsworkshop für GestalttherapeutInnen bei der Laura Perls Tagung „An der Grenze leben“ vom 3.-5. 6. 2005 in München. In: Gestalt 58 (Schweiz), 33-36.

Knebusch, R. (1981) Gestalttherapie. In: H.J. Möller (Hrsg.) Kritische Stichwörter. München: Wilhelm Fink Verlag.

Krisch, R., Ulbing, M. (Hrsg. 1992) Zum Leben finden. Beiträge zur angewandten Gestalttherapie. Köln: Edition Humanistische Psychologie.

Krisch, R. (1992) Der Krankheitsbegriff in der Gestalttherapie. In: Pritz, A. & Petzold, H. (Hrsg.): Der Krankheitsbegriff in der modernen Psychotherapie. Paderborn: Junfermann. 197 – 252, auch erschienen unter dem Titel: Der gestalttherapeutische Krankheitsbegriff. In: Krisch, R., Ulbing, M. (Hrsg.) Zum Leben finden. Beiträge zur angewandten Gestalttherapie. Köln: Edition Humanistische Psychologie. 63-110.

Krisch, R. (1992) Lebenskrise als psychiatrisches Erscheinungsbild. Gestalttherapie in der ambulanten Psychiatrie. In: Krisch, R., Ulbing, M. (Hrsg.) Zum Leben finden. Beiträge zur angewandten Gestalttherapie. Köln: Edition Humanistische Psychologie. 125-162.

Kristeva, J.(2007) Schwarze Sonne. Depression und Melancholie. Frankfurt/M. Brandes & Apsel

Laireiter, A.-R. (Hrsg. 2000) Diagnostik in der Psychotherapie. Wien, New York: Springer.

McWilliams N. (1997) Psychoanalytic Diagnosis. Understanding Personality Structure in the Clinical Process. New York London. The Guilford Press.

Mentzos, St. (2005) Neurotische Konfliktverarbeitung. Einführung in die psychoanalytische Neurosenlehre unter Berücksichtigung neuer Perspektiven. 19. Aufl. Geist und Psyche: Fischer (1988 München: Kindler) Geist und Psyche: Fischer

Metzger, W. (1975) Gestalttheorie und Gruppendynamik, 5, 311-331.

Moreno, J.L. (1946) Psychodrama. New York. Beacon House.

Müller, B. (1999) Ein kategoriales Modell gestalttherapeutischer Diagnostik. In: Fuhr R., Sreckovic, M., Gremmler-Fuhr, M. (Hrsg.) Handbuch der Gestalttherapie. Göttingen: Hogrefe, 647-672

Nevis, E.C. (2006) Kreativitätshemmnisse in Organisationen. In: Spagnuolo Lobb, M. & Amendt-Lyon, N. (Hrsg) Die Kunst der Gestalttherapie. Eine schöpferische Wechselbeziehung. Wien, New York: Springer, 331-344

Nitsch, B (2000) Neurose (Analytische Psychologie). In: Stumm, G. & Pritz, A. (Hrsg.) Wörterbuch der Psychotherapie. Wien, New York: Springer, 462-463

Perls, F.S. (1969). Cowichan Lecture on Gestalt Therapy and Integration, Tape Rec., Cowichan.

Perls, F. (1973). Grundlagen der Gestalt-Therapie. Einführung und Sitzungsprotokolle. Leben lernen. Pfeiffer. München. Film: Three Approaches to Psychotherapie. Fritz PERLS. Theoretische Einführung und Interview mit Gloria.

Perls, F,S. (1974). Gestalt-Therapie in Aktion. Stuttgart: Klett

Perls, F.S. (1976). Grundlagen der Gestalt-Therapie. München: Pfeiffer

Perls, F.S. (1977). Gestalt, Wachstum, Integration. Paderborn: Junfermann

Perls, F.S. (1978). Das Ich, der Hunger und die Aggression. (1947 Ego, Hunger and Aggression. London: George, Allan and Unwin) Stuttgart: Klett- Cotta

Perls, F.S. (1980) Gestalt, Wachstum, Integration. Aufsätze, Vorträge, Therapiesitzungen. H. Petzold (Hrsg.). Paderborn: Junfermann

Perls, F.S. (1981). Gestalt-Wahrnehmung. Verlorenes und Wiedergefundenes aus einer Mülltonne. (1969 In and out the Garbage Pail. Lafayette, Calif. Real People Press) Verlag f. Humanist. Psychol. Frankfurt: W. Flach.

Perls F.S. (1985): Grundlagen der Gestalt-Therapie.Einführung und Sitzungsprotokolle. München Pfeiffer

Perls F.S., Hefferline, R.F., Goodman, P. (1988): Gestalt-Therapie. Lebensfreude und Persönlichkeitsentfaltung. Stuttgart Klett-Cotta

Perls F.S. (1979): Gestalt-Therapie in Aktion. Stuttgart Klett-Cotta 1979.

Perls, F.S., Hefferline, R. F., Goodman, P. (1987). Gestalt-Therapie (Band 1). Wiederbelebung des Selbst (Band 2). Stuttgart: Klett-Cotta.

Perls, F.S., Simkin, J. (1980). Biographisches Interview. In: Perls(1980). Gestalt, Wachstum, Integration. Aufsätze, Vorträge, Therapiesitzungen. H. Petzold (Hrsg.). Paderborn: Junfermann.

Perls, L. (1982). Interviews. In: Laura Perls Jubiläumsausgabe von Voices.

Perls, L. (1985) Begriffe und Fehlbegriffe der Gestalttherapie. In: Perls: Gestalt, Wachstum, Integration. Aufsätze, Vorträge, Therapiesitzungen. (255-261). H. Petzold (Hrsg.). Paderborn: Junfermann.

Perls, L. (1987). Zum Geleit. In: Zinker, J. Gestalttherapie als kreativer Prozeß. Paderborn: Junfermann.

Petzold, H.(1985, Hrsg.): Einleitung. Perls und die Gestalttherapie. In: H. Petzold (Hrsg.) Friedrich S.Perls. Gestalt. Wachstum. Integration. (7-16). Paderborn: Junfermann.

Polster, E. & Polster, M. (2001) Gestalttherapie. Theorie und Praxis der integrativen Gestalttherapie (1985 Frankfurt: Fischer) Köln: Peter Hammer Verlag

Polster, E. & Polster, M. (2002) Das Herz der Gestalttherapie. Beiträge aus vier Jahrzehnten. Köln: Peter Hammer Verlag

Portele, H. (1985). Der Mensch ist kein Wägelchen. Gestalttherapie und Autopoiese. In: Integrative Therapie, Beiheft 10, Petzold, H. & Schmidt, C.J.: Gestalttherapie. Wege und Horizonte. Paderborn: Junfermann.

Polster, E., Polster, M. (1975). Gestalttherapie. München: Kindler.

Sampognaro, G. (2006) Das Psychoporträt: Eine kreative Arbeitstechnik für psychiatrische Institutionen. In: Spagnuolo Lobb, M. & Amendt-Lyon, N. (Hrsg) Die Kunst der Gestalttherapie. Eine schöpferische Wechselbeziehung. Wien, New York: Springer, 317-330

Schigl, B. (1999) Wirkungen und Wirkfaktoren von Gestalttherapie aus katamnestischer Sicht der KlientInnen – Ausgewählte Ergebnisse einer evaluativen Studie. In: Hutterer-Krisch, R., Luif, I., Baumgartner, G. (Hrsg.) Neue Entwicklungen in der Integrativen Gestalttherapie. Wiener Beiträge zum Theorie-Praxis-Bezug. Wien: Facultas Wiener Universitätsverlag WUV.

Spagnuolo Lobb, M. & Amendt-Lyon, N. (Hrsg 2006) Die Kunst der Gestalttherapie. Eine schöpferische Wechselbeziehung. Wien, New York: Springer

Staemmler, F.M. & Bock, W. (1987). Neuentwurf der Gestalttherapie. Ganzheitliche Veränderung im therapeutischen Prozeß. München: Pfeiffer.

Staemmler F. M. (1993): Therapeutische Beziehung und Diagnose. Gestalttherapeutische Antworten. München. Pfeiffer.

Staemmler F.M. (2002): Diagnose und Therapie regressiver Prozesse aus gestalttherapeutischer Sicht. In: Psychoanalyse und Körper 1/1.

Stevens, J.O. (1993) Die Kunst der Wahrnehmung. 13. Aufl. (1. Aufl. 1975) München: Kaiser.

Süss, H.J., Martin, K. (1978) Gestalttherapie. In: L. Pongratz (Hrsg.): Handbuch der Psychologie, Bd.8/2, Göttingen.

Swildens, H (2000) Neurose (aus allgemeiner Sicht). In: Stumm, G. & Pritz, A. (Hrsg.) Wörterbuch der Psychotherapie. Wien, New York: Springer, 460-461

Votsmeier, A. (1999) Grundsätze der Gestalttherapie bei strukturellen Störungen. In: Fuhr R., Sreckovic, M., Gremmler-Fuhr, M. (Hrsg.) Handbuch der Gestalttherapie. Göttingen: Hogrefe, 715-732

Walter, H.J. (1985). Gestalttheorie und Psychotherapie. Opladen: Westdeutscher Verlag.

Weinhandl, F. (1974). Gestalthaftes Sehen. Ergebnisse und Aufgaben der Morphologie. Zum 100jährigen Geburtstag von Christian Ehrenfels. Darmstadt.

Wertheimer, M. (1964). Produktives Denken. Frankfurt/Main: Kramer & Co.

Wengler, B (2000) Neurotisches Arragement (Individualpsychologie). In: Stumm, G. & Pritz, A. (Hrsg.) Wörterbuch der Psychotherapie. Wien, New York: Springer, 463

Wheeler, G. & Backman, St. (Hrsg. 1994) Gestalttherapie mit Paaren. Köln: Peter Hammer Verlag.

Winnicott, D.W. (1974). Reifungsprozesse und fördernde Umwelt. München: Kindler.

Yontef, G. (1983). Gestalttherapie als dialogische Methode. In: Integrative Therapie 2/3, 98-130.

Yontef G. M. (1993): Awareness, Dialogue and Process. Essays on Gestalt Therapy. New York. The Gestalt Jounal Press.

Zabransky, D., Wagner-Lukesch, E. (2004) Grundlagen der gestalttheoretischen Psychotherapie. In: Hochgerner, M., Hoffmann-Widhalm, H., Nausner, L., Wildberger, E. (Hrsg.) Gestalttherapie. Wien: Facultas 101-124

Zeigarnik, B. (1927). Über das Behalten von erledigten und unerledigten Handlungen. Psychol. F. 9, 1-85

Videos zur Ausbildung

Mehr Videos finden Sie auf dem Youtube-Kanal der Fachsektion IG

Social Media

Sie können uns auf Facebook und Instagram folgen, liken und weitersagen…
Feedback, Anregungen und Ideen gerne über die Kanäle oder via Email an: socialmedia.gestalt@oeagg.at